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News-Archiv | Artikel vom 06.05.2020

Organspende: Verantwortung für sich und andere übernehmen

Der Bundestag hat entschieden: Um die Zahl der Organspenden in Deutschland zu erhöhen, sprachen sich die Abgeordneten mehrheitlich für die „Erweiterte Entscheidungslösung“ aus.

Das heißt konkret: Patienten sollen von ihren Ärzten häufiger auf das Thema angesprochen werden, das Grundwissen zu Organspenden soll verbessert werden. Weiter gilt aber: Wer seine Organe nach seinem Tod spenden möchte, muss zu Lebzeiten aktiv zustimmen. Organe spenden oder nicht? Eine sensible Frage, die nur Sie persönlich beantworten können.

 

Häufige Kundenfragen zur Organspende

Wo bekomme ich einen Organspendeausweis?
Einen Organspendeausweis bekommen Sie bei manchen Ärzten, Krankenkassen und in Apotheken. Wer es bequemer haben möchte, lädt ihn sich einfach im Netz bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung herunter. (https://www.organspende-info.de/organspendeausweis-download-und-bestellen.html)

Welche Voraussetzungen müssen für eine Spende erfüllt sein?
Nur wenn bei Patienten/Spendern der sogenannte Hirntod festgestellt wird, kommen sie für eine Organspende infrage.

Welche Organe kann man spenden?
Patienten, die sich für eine Organspende entschieden haben, können eine ganze Reihe an Organen spenden. Hierzu gehören: Herz, Leber, Lunge, Darm, Nieren, Bauchspeicheldrüse. Auch das Spenden von Gewebe ist möglich: Herzklappen, Haut, Horn- und Lederhaut der Augen, Knochen- und Knorpelgewebe etc.

Wie sorge ich für die Familie vor?
Die Entscheidung pro oder contra einer Organspende ist eine bedeutende im Leben. Genauso entscheidend ist die Entscheidung, seine Familie für den Fall der Fälle finanziell abzusichern, beispielsweise in Form einer Risikolebensversicherung. So tragisch der Tod eines geliebten Menschen ist, wird er erst durch das Fehlen entsprechender Vorsorgeentscheidungen zu einer existenziellen Frage für die Angehörigen.

 




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